FAQs "häufig gestellte Fragen"
Wie oft findet ein Transport statt ?
Geplant ist es alle 8 – 10 Wochen einen Transport nach Kuba durchzuführen. Dieses ist allerdings stark abhängig von der Anzahl der Interessenten / Versender !
Wie bekomme ich die Versandkartons ?
Nach Erteilung des Versandauftrags werden Ihnen die Kartonagen zeitnah, durch unseren Kooperationspartner, nach Hause geliefert.
Die Abmessungen der Kartonagen sind Länge 520 mm Breite 390 mm Höhe 405 mm entsprechen also dem Volumen eines handelsüblichen Umzugskartons.
1. Wie lange dauert ein Transpot ? / 2. Und wie weiß ich wo sich meine Sendung befindet ?
- Die Gesamte Transportlaufzeit ist ähnlich wie Sie es von Paketdiensten kennen.
Zwar dauert ein Seetransport erheblich länger wie Luftfracht. Dennoch wird die Gesamte Laufzeit, bis die Sendung ihren Empfänger erreicht, ähnlich oder sogar kürzer sein (und das weiß ich aus eigener Erfahrnug) wie bei konventionellen Transporten. Wenn die Container, mit Ihren Paketen/Sendungen, in Kuba ankommen werden sie durch Vertreter unserer Organisation angenommen ! Und nicht durch Regierungsorganisationen. Die Weiterbearbeitung erfolgt somit direkt und ohne Wartezeit. - Natürlich werden Sie über den genauen Stand Ihrer Sendung ständig auf dem Laufenden gehalten.
Der Tag der Abholung bei Ihnen Zuhause. Oder die Einlieferung im Paketshop.
Tag und Uhrzeit der Verschiffung.
Tag und Uhrzeit der Ankunft in Kuba.
Bearbeitung der Auslieferung.
Mitteilung über die Ankunft der Sendung beim Empfänger. (obwohl wir glauben das der glückliche Empfänger wahrscheinlich schneller seien wird als wir). - Beispiel der Mitteilung an sie / Seefracht Hapag-lloyd: Siehe unten:
Welche Lebensmittel dürfen nach Kuba eingeführt werden und welche Einfuhren sind verboten?
Das kubanische Landwirtschaftsministerium (MINAG) hat eine Reihe von Sonderbestimmungen für die Einfuhr von Lebensmitteln tierischen und pflanzlichen Ursprungs veröffentlicht. Diese stehen im Einklang mit den Bestimmungen, die die kubanische Regierung für die Einfuhr von Grundprodukten ohne Beschränkungen und Zahlung von Zollgebühren verabschiedet hat.
Nach den Maßnahmen für den nichtkommerziellen Import von Lebensmitteln, Medikamenten und Toilettenartikeln bleibt Kuba aufgrund bestehender Hygienevorschriften weiterhin von der Einfuhr von frischem, gefrorenem, getrocknetem oder gesalzenem Fleisch sowie von flüssiger Milch und nicht pasteurisierten Milchprodukten ausgeschlossen.
Die Vorschriften legen fest, dass die Einfuhr von Dosenfleisch von Rindern, Schweinen und Geflügel auf die Insel gestattet ist, sofern es ordnungsgemäß gekennzeichnet ist und anerkannte Markenzeichen aufweist.
Die Quelle gibt jedoch an, dass diese Produkte aus Ländern stammen müssen, die für Kuba infrage kommen, entweder aufgrund ihrer aktuellen Tiergesundheitslage oder aufgrund von Vereinbarungen zwischen offiziellen Veterinärbehörden. Dabei handelt es sich um Spanien, Portugal, die Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko, Panama, Costa Rica, Nicaragua, Brasilien, Argentinien, Chile und Uruguay.
Auch andere in diesen Ländern hergestellte Produkte wie Wurst und Milchpulver fallen unter die neuen Maßnahmen, die angesichts der anhaltenden Knappheit an Nahrungsmitteln und anderen Grundprodukten der Kubaner ergriffen hat.
Keine Herkunftsbeschränkung gibt es inzwischen für Meeresfrüchtekonserven, H-Lauge, Kondensmilch, Trockenmilch und Milchdesserts, pasteurisierten gereiften Käse oder Produkte aus ultrapasteurisierter Milch.
Die Verordnung legt fest, dass alle Produkte vollständig verpackt, etikettiert und versiegelt sein müssen und von anerkannten Marken stammen müssen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Lebensmittel, deren Verpackung beschädigt oder verdorben ist, beschlagnahmt und verbrannt werden.
Diese Standards basieren auf den internationalen Bestimmungen der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und sollen die Einschleppung biologischer Kampfstoffe nach Kuba verhindern, die bei Tieren oder Menschen Krankheiten verursachen könnten, erklärte das MINAG.
Bezüglich Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs haben die Behörden entschieden, dass für die Einfuhr von Wein, Spirituosen, Säften, Malzgetränken, Instantsuppen, Fruchtpüree, Gemüse und anderen Konservenprodukten keine Pflanzenschutzinspektionen oder Genehmigungen erforderlich sind.
Das Gleiche gilt für geröstete und gesalzene Früchte, Getreide und Saaten, gerösteten oder gemahlenen Kaffee, Öle und Schmalze sowie Tiefkühlprodukte und Zucker.
Gleichzeitig sollen auch Lebensmittel, die Schädlinge enthalten könnten, wie Nudeln, Getreide, Gewürze und Nüsse ohne Schale, Aufgüsse und Mehl, einer Kontrolle unterzogen werden.
Gemäß den Vorschriften ist für die Einfuhr von frischem Obst und Gemüse eine Pflanzenschutzgenehmigung oder ein Zertifikat der National Plant Health Protection Organization erforderlich.
Warum muss ich eine Mitgliedschaft beantragen um Leistungen buchen zu können.
Niemand muss eine Mitgliedschaft beantragen. Wir können die angebotenen Leistungen jedoch nur Mitgliedern anbieten! Ansonsten laufen wir Gefahr von den Finanzbehörden als Gewerblich eingestuft zu werden und wir würden den Status der Gemeinnützigkeit verlieren. Der Mitgliedsbeitrag ist bewusst sehr gering gehalten und dient Satzungsgemäß letztendlich einem guten Zweck.
Aufgrung der häufig gestellten Frage: Warum könnt ihr das so günstig
1. Wir sind eine gemeinnützige Organisation und müssen, dürfen! keine Gewinne erzielen.
2. Durch eine sehr gut ausgearbeitete Logistik.
2.1. Wir müssen nicht zwischenlagern. Die Sendungen werden bei Ihnen abgeholt und direkt zum Versandlager / Container transportiert. Keine Lagerhaltungskosten!
2.2. Sie erhalten von uns die Kartonagen! Die Kartons haben eine höhere Stapellast und sind so ausgelegt , Länge/Breite/Höhe, dass wir eine optimale Containerbeladung erhalten.
Einfach gesagt, wir nutzen jeden cm³ des Containers aus. Dies ist nur möglich, da die Kartongröße, einheitlich und von uns vorgegeben ist.
Durch diese Vorgehensweise erreichen wir eine Containerauslastung, die mehr als doppelt so hoch ist wie bei einem konventionellen Paketversand.
2.3. Wir haben Sonderkonditionen mit unseren Logistik-Partnern ausgehandelt. „große Stückzahlen geringerer Preis“
2.4. Wir haben eigene Mitarbeiter sowie private Transportdienstleister in Kuba und sind nicht zwingend auf staatliche Unternehmen angewiesen.
2.5. Zum Schluss noch etwas nicht so positives! Die Transportkosten werden sich voraussichtlich, auf Grund der immens steigenden Transportkosten in Kuba, ab März 2025 um 20 – 30 € erhöhen. Dies betrifft nicht die bereits laufenden Transporte.